TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. engagiert sich seit 1996 für Chancengleichheit

im Beruf und zeichnet Organisationen für ihre Leistungen in diesem Bereich mit

dem TOTAL E-QUALITY Prädikat aus. Der Verein steht für eine gender- und diversitätsgerechte Personal- und Organisationskultur, die vielfältige Perspektiven einbezieht und Menschen jeglichen Hintergrunds inkludiert. Besondere Aufmerk-samkeit erfährt dabei die intersektionale Verknüpfung geschlechtsspezifischer Aspekte mit verschiedensten persönlichen und sozialen Merkmalen. Dazu gehört auch ein generationenübergreifendes Chancengleichheitsverständnis. Die Inten-sivierung des wertschätzenden Austauschs zwischen den Generationen ist angesichts

des Desiderats nach nachhaltigen gesellschaftlichen Lösungen zentral.

Für die Vorbereitung der diesjährigen Prädikatsvergabe suchen wir eine*n Student*in (ab 4. Semester Bachelor) der Sozial- oder Geisteswissenschaften mit Kenntnissen im Bereich Gender Diversity, Gender Studies, Personalwirtschaft oder in einem verwandten Bereich. Vergütet wird die Projektarbeit im Rahmen einer kurzfristigen Beschäftigung.

Ihre Aufgaben

Ihre Aufgabe – ortsunabhängig vom Sitz des Vereins – besteht in der fachlich qualifizierten Unterstützung eine*r Expert*in bei der Vorbereitung der Juryentscheidung im Bereich Wissenschaft:

– die Vorbereitung der Bewertung von Bewerbungen aus dem wissenschaftlichen Bereich auf Basis eines Punktesystems unter Hinzunahme Ihrer Fachkenntnisse

– die Formulierung zusammenfassender Texte zu den einzelnen Bewerbungen für die Jury.

Aufwand/Vergütung

Die Arbeitszeit ist zwischen dem 01. Mai und dem 04. Juli 2023 zu leisten. Die Vergütung erfolgt auf Stundenbasis mit 14 bzw. 16,50 EUR/Stunde (je nach Qualifikation). Erfahrungsgemäß liegt der Aufwand für ca. 20 Bewerbungen bei rund 70 Stunden.

Einstellungsvoraussetzungen

Sie verfügen über einen guten Notendurchschnitt oder Abschluss in einem der o.g. Fächer und über Kenntnisse zu Gleichstellungsmaßnahmen in (Wissenschafts-)Organisationen (theoretisch oder praktisch). Sie verfügen im Idealfall auch über Erfahrung bei der Antragsbewertung oder haben Freude an der notwendigen Detailarbeit für eine fundierte Bewertung sowie am Verfassen von Texten.

Unter Wahrung des Datenschutzes besteht die Möglichkeit zur weiteren Nutzung der Ergebnisse und des Datenmaterials für weitere wissenschaftliche Arbeiten. Dies wäre gesondert zu vereinbaren. Wir freuen uns zudem, wenn Sie auch an einer Zusammenarbeit in den Folgejahren interessiert sind.

Qualifizierte Kandidat*innen werden ausdrücklich um ihre Bewerbung gebeten. Bewerbungen geeigneter Personen mit Schwerbehinderungen sind erwünscht. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Arbeitsnachweis) bis zum 15. März per E-Mail. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Manuela Butkus (Tel. 09708 909-110).

Bitte beachten Sie, dass wir postalisch zugesendete Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden können.